Monte-Carlo One: Neues Hotelprojekt in Courchevel enthüllt
Die Monte-Carlo Société des Bains de Mer (S.B.M.) enthüllt ehrgeizige Pläne für ihr neues Hotelprojekt in Courchevel 1850.
10. Januar 2025
Die Monte-Carlo Société des Bains de Mer ist, wie der Name schon sagt, ein monegassisches Unternehmen, das auf den Bereichen Tourismus, Freizeit und Unterhaltung spezialisiert ist. 1863 von François Blanc gegründet, trägt es seither maßgeblich dazu bei, dass das Fürstentum Monaco immer attraktiver als Reiseziel wird. Sie betreibt neben bekannten Luxushotels in Monaco auch Casinos, Restaurants und luxuriöse Spas. Nun wagt das Unternehmen den Schritt hinaus aus ins benachbarte Frankreich. Im weltberühmten Skiort Courchevel 1850 soll ein ehrgeiziges Hotelprojekt entstehen; es handelt sich dabei um das erste Haus der neuen internationalen Marke Monte-Carlo One - Hotels & Residences.
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Das "One" im Namen der neuen Marke soll eine Verbindung zwischen dem Erbe und der Zukunft von S.B.M. herstellen. Es handelt sich um eine Marke, die stets nach Exzellenz strebt. Einzigartige Visionen von Ultraluxus, Gastfreundschaft, Gastronomie und Exklusivität soll sie wahr machen.
Art de Vivre im Monte-Carlo-Stil
Eröffnen soll das neue Hotel der Monte-Carlo Société des Bains de Mer in der Wintersaison 2026/2027. Es entsteht allerdings kein Neubau, sondern ein ausgiebiger Umbau des ehemaligen Palace de Neiges inmitten des "Jardin Alpin". Wenn das internationale Architekturbüro Herzog & de Meuron mit der Umgestaltung fertig ist, erwartet die Gäste eine harmonische Kombination aus Design und höchsten Umweltstandards. Gleichzeitig bringt man mit der neuen Marke auch das berühmte monegassische Art de Vivre über die Grenzen.
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"Mit der Einführung von Monte-Carlo One - Hotels & Residences zeigen wir unseren Willen, uns neuen Märkten zu öffnen, indem wir Erlebnisse und Exzellenz anbieten, die für Monte-Carlo charakteristisch sind. Diese Marke wird die von unserer Gruppe entwickelten Werte verkörpern, um den Erwartungen einer immer anspruchsvolleren internationalen Kundschaft gerecht zu werden", sagt Stéphane Valeri, der stellvertretende Vorsitzende der Monte-Carlo Société des Bains de Mer. In Courchevel sieht er sogar die alpenländische Version des Fürstentums, vor allem wegen seiner Spitzensportveranstaltungen.
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Auch auf Seiten der Politik ist die Freude groß. So hofft der Bürgermeister des Nobelskiorts, Jean-Yves Pachod, die Zusammenarbeit stärke die Position von Courchevel als internationales Reiseziel weiter. Auch das Engagement der Unternehmensgruppe in Sachen nachhaltigen und verantwortungsvollen Luxus begrüße man. Pachod ist überzeugt: "Diese neue prestigeträchtige Hotelanlage wird das außergewöhnliche Angebot unserer Region bereichern, nicht zuletzt im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele im Jahr 2030."
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