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Best of Ischgl: Diese Adressen dürfen Sie nicht verpassen

Die besten Hotels, Restaurants und vieles mehr!

26. Januar 2021


Was wäre der Winter ohne seinen Wintersport? Auch wenn wir zurzeit darauf verzichten müssen, heißt das nicht, dass wir uns keine Inspiration für den nächsten Skiurlaub holen können. Eine der Top-Skiadressen in Österreich ist Ischgl. 

Ein Skigebiet wie kein zweites: Aktive Urlauber schöpfen hier aus dem Vollen. Ischgl steht für  Modernität, Innovation und technischen Fortschritt, gepaart mit grenzenlosem Vergnügen im Schnee.

Ischgl lockt Urlauber, die sportliche Aktivitäten mit Luxus und Kulinarik verbinden wollen.

Bestens präparierte Pisten. Perfekt gespurte Langlaufloipen. Unberührte Tiefschneehänge für Freerider und Powder-Liebhaber. Rodelbahnen für Speed-Hungrige. Fine Dining zum Genießen sowie Hütten mit authentischem Paznauner Charme. Die Wunschliste an den Winterurlaub lässt sich in Ischgl bestens erfüllen. 239 Pistenkilometer, die mit 45 Bergbahnen und Liften „erobert“ werden können, garantieren von Ende November bis Anfang Mai sportliche Action – und absolute Schneesicherheit. 515 Hektar Pistenfläche bedeuten 730 Fußballfelder, die Winterfans talwärts befahren können. Ischgl, in einem sonnenverwöhnten Hochtal zwischen der Silvretta- und der Verwallgruppe gelegen, ist mit seinen 1600 Einwohnern das Tor zu einer der größten und bekanntesten Wintersportregionen Tirols. 

Die besten Hotels in Ischgl

Die Hotels in Ischgl haben sich für den Winter gerüstet und sind bemüht, ihren Gästen maximale Sicherheit in puncto Gesundheit zu bieten. Hier finden Sie drei Top-Hotels in Österreichs Nobelskiort, denen Sie unbedingt einen Besuch abstatten sollten.

Elizabeth Arthotel

Fimbabahnweg 4, 6561 Ischgl, Österreich

T: +43 5444 5411

elizabeth.at

Im „Elizabeth Arthotel“ wird Kunst gelebt. Das kann man wörtlich  nehmen, denn die 39 privaten Rückzugsmöglichkeiten verfügen über modernste Ausstattung mit zeitgenössischer europäischer Kunst. Auch das „Culinarium Eliza“ im „Arthotel“ weiß mit persönlicher Note  zu verblüffen. Küchenmaestro Thomas Zechner kocht Art Nouveau für  den Gaumen und serviert traditionelle Spezialitäten, aber auch aufregende Arrangements. Im „Arthotel“ wird aber selbst die Entspannung für alle Sinne zur Kunst. Die großzügige Glasfassade positioniert die Regeneration mitten ins Alpenpanorama, perfekt inszeniert mit indirekter Beleuchtung. Ein State-of-the-Art-Relax-Retreat, in dem man abends glücklich und in aller Leichtigkeit im Infinity-Pool treibt. DZ ab € 500,–.

Das kleine feine Hotel im gehobenen Chalet-Stil befindet neben der Gondelstation und ist nur fünf Gehminuten vom Seilbahnmuseum entfernt.

Schlosshotel Ischgl

Dorfstraße 85, 6561 Ischgl, Österreich

T: +43 5444 5633

schlosshotel-ischgl.com

In dieser Wintersaison gelten besondere Vorteile. Als Direktbucher kann man kostenlos stornieren oder umbuchen, wenn zur geplanten Anreise besondere Einreisebestimmungen bestehen. Damit Gäste vollkommen entspannen können, erfüllt auch das Fünf-Sterne-Superior-Hotel die höchsten Hygienestandards. Das Küchenteam verwöhnt mit feinster Kulinarik: edel im „Kristallsaal“, genussvoll im À-la-carte-Restaurant „Weinstube“ oder urig- gemütlich im Gourmetrestaurant „Schlossherrnstube“, das mit vier Hauben  und 18 Punkten von Gault&Millau ausgezeichnet wurde. Die Suiten, vom italienischen Designlabel Minotti ausgestattet, sowie der Spa-Bereich lassen keine Wünsche offen. Sehr komfortabel ist auch die Lage: Mit einer Talabfahrt bis direkt zum Hotel bietet die Topadresse Urlaubskomfort inklusive hauseigenem Skishop, Skiverleih und Skiconcierge. DZ ab € 190,– pro Person.

Das Lifestyle-, Wellness- und Fine-Dining-Resort im Herzen von Ischgl ist der Treffpunkt für aktive, Genießer und Gourmets.

Hotel Post Ischgl

Dorfstraße 67, 6561 Ischgl, Österreich

T: +43 5444 5232

post-ischgl.com

Mit der Teilnahme an der Initiative „Sichere Gastfreundschaft“ garantiert  das Haus die Einhaltung von umfassenden Hygienemaßnahmen, ermöglicht  dem Team regelmäßige Testungen und den Gästen einen erholsamen Urlaub  mit kurzen Distanzen. Das Vier-Sterne-Superior-Domizil liegt nur wenige Schritte von den Bergbahnen entfernt. Die Fimba- und Pardatschgratbahn erreicht man durch einen Tunnel mit einem Rollband. Die Skipiste endet  direkt vor der Haustür. „Man kann mit den Skiern fast in den Skikeller fahren“, zeigen sich Stammgäste erfreut. Im „Hotel Post Ischgl“ hat auch Küchenchef Felix Brendelberger die optimale Bühne gefunden. Herzhafte Alpenschmankerln adelt er im Restaurant „Ursprung“ mit Raffinesse und in Bioqualität aus der eigenen Landwirtschaft. Die Zimmer und Suiten im „Hotel Post Ischgl“ sind Räume zum Wohlfühlen und luxuriöse Orte des Rückzugs. So wie auch der 1500 Quadratmeter große Wellnessbereich, der mit mehreren Saunen, einem Fitness- und Bewegungsraum sowie einem Wintergarten, Außen- und Innenpools inklusive Wildwasserkanal erholsame Momente verspricht. DZ ab € 155,– pro Person.

Ein gelungenes Ambiente, eine hervorragende Küche und die Natur vor der Haustür – das „Hotel Post Ischgl“ verspricht einen fantastischen Winterurlaub.

Best of Ischgl

Wer ein Fan des Tiroler Skigebiets ist, der sollte sich in Ischgl auch noch andere Adressen ansehen. Hier finden Sie die besten Restaurants, Shops, Pisten und Weine.

Bestes Restaurant

Tirols höchstdekorierter Kochkünstler – Martin Sieberer – gehört im Fünf-Sterne-Superior-Hotel „Trofana Royal“, das mit den zwei À-la-carte- Restaurants „Paznaunerstube“ und „Heimatbühne“ insgesamt sieben Hauben errungen hat, praktisch zum Inventar. Seit mehr als 20 Jahren verwöhnt der Tiroler seine Gäste auf höchstem Niveau: „Regional und innovativ, leicht und doch gehaltvoll“, so die Mannschaft. Wer sich von seinem Know-how ein Scheibchen abschneiden will, hat Glück. Interessierte Hobbyköche weiht Sieberer in der „Royal Koch- akademie“ in die Geheimnisse seiner kulinarischen Kunst ein.

martinsieberer.at/royal-kochakademie

Die "Paznaunerstube" hat gemeinsam mit der "Heimatbühne" insgesamt sieben Hauben errungen.

Beste Weine

Ein erhebender Tag auf der Piste endet gelungen in der Champagnerhütte, die mit feiner internationaler Küche überrascht: Hummer, Pizza mit Périgord-Trüffel, Austern mit Schnittlauchbrot oder ein pochiertes Ei mit Kartoffelschnee und Kaviar. Da die Hütte durch ihre hervorragende Wein- und Champagnerauswahl besticht, kann man hier mit Leichtigkeit ein kleines Vermögen lassen – zum Beispiel für eine Flasche der Dom Pérignon Vintage Edition, die in Roségold gefasst ist und für € 34.900,– zu köpfen ist.

schlosshotel-ischgl.com/nightlife/champagnerhuette

In der Champagnerküche warten nicht nur feinste internationale Gerichte, sondern auch eine hervorragende Wein- und Champagnerauswahl.

Beste Shops

Samnaun und Ischgl verbindet nicht nur  die grenzüberschreitende „Silvretta Arena“, sondern auch der Name „Zegg“ und das  amit verbundene Einkaufserlebnis. Zegg & Cerlati Ischgl wartet mit ausgewähltem Schmuck und Uhren auf.

zegg.ch

Im Zegg & Cerlati gibt es exklusive Uhren und Schmuck.

Die Anlaufstelle für Sport- und  Freizeitbekleidung in Ischgl – inklusive Brillen und Helme – ist Hangl. Von Bogner, Balenciaga  über Moncler und Sportalm sind die beliebtesten Marken vertreten.

hangl-ischgl.at

Hangl ist in Ischgl die erste Adresse für Sportbekleidung aller Art.

Beste Piste

Wer denkt, bereits jeden Winkel der Ischgler Skigebiete zu kennen, wird hier Neues finden: Nachdem man mit der Pendelbahn über den Schnee geschwebt ist, eröffnet sich oben am Piz Val Gronda der Blick auf das Fluchthorn, die Wildspitze und den Hohen Riffler. Nur eine Piste, die rote Nummer 42, führt dort von 2812 Metern Höhe ins Vesil und weiter bis zur Gampenalp. Ein weiteres Highlight ist das gigantische und extrem weitläufige Freeride-Gebiet, das sich bis ins Fimbatal erstreckt. Fazit: Glückshormonrausch!

ischgl.com

Die Rote Piste Nummer 42 bietet einen besonders schönen Ausblick.

Picture Credits: Florian Stuerzenbaum, Hannes Niederkofler Photography, Nimo Zimmerhackl Grafikdesign & Fotografie, Hotel Post Ischgl, dieWest.at, Hannes Niederkofler, Rolex, Bogner, Piz Val Gronda/Albin Niederstrasser

Dieser Artikel erschien in der Falstaff TRAVEL Ausgabe Winter 2020.

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