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Der Solotrip

Soloreisen boomen, Corona hat diesen Trend noch verstärkt. Besonders Frauen möchten die Freiheit genießen, spontan zu entscheiden, worauf sie gerade Lust haben.

26. Dezember 2021


Sie nannte sich selbst eine „unheilbare Reisende“ – Unruhe war ihr Grundzustand, Unterwegssein ein „konzentriertes Abbild unserer Existenz“: Annemarie Schwarzenbach (1908–1942), die Schweizer Schriftstellerin und Fotografin, gilt als Pionierin der Reisereportage. Meist brach sie allein in entlegene Gebiete auf, kurvte mit ihrem Sportwagen in unwirtlichen Gebirgen herum. 1933 nahm sie den Orientexpress in die Türkei, fuhr dann mit dem Auto in den Libanon und nach Israel, war im Iran und im Irak unterwegs. Schwarzenbach, ein hochbegabtes Kind aus einer reichen Zürcher Industriellenfamilie, war eine von vielen Frauen, die keine Mühen scheuten, um die weite Welt zu erkunden. Ihre exzentrischen Solotrips hielt sie in Büchern fest.

Allein um den Globus

Aber auch die Österreicherin Ida Pfeiffer (1797–1858) war sehr erfinderisch, wenn es darum ging, von daheim auszubrechen. Sie gab vor, eine Freundin in Istanbul besuchen zu wollen, hatte aber längst beschlossen, dass sie trotz der Pest, die gerade wütete, nach Beirut, Jerusalem, Damaskus und Kairo weiterreisen würde. Fast ein Jahr lang war sie unterwegs. Nellie Bly (1864–1922) aus den USA wiederum war eine der ersten Frauen, die alleine um die Welt reisten – in 72 Tagen, damals Rekord. Soloreisen von Frauen sind keine Erfindung der Gegenwart, die Geschichte ist voll von Abenteurerinnen. Der Unterschied ist lediglich, dass die Tourismusbranche mittlerweile ein breites Angebot für dieses Marktsegment zur Verfügung stellt. In den letzten 20 Jahren ist eine Infrastruktur entstanden, die Soloreisen für Frauen einfacher und attraktiver macht: von Women-only-Touren bis zu Hotels nur für Frauen und Single-Rooms, die nicht so klein wie ein Schuhkarton sind. Alleinreisen bedeutet schon lange nicht mehr, mitleidig angeschaut zu werden und sich rechtfertigen zu müssen – für viele Frauen ist es die ultimative Freiheit, ihrem Alltag und ihrer Beziehung auf Zeit zu entkommen. Sie suchen die perfekte Me-Time: Der wahre Luxus ist, sich von keinem stressen zu lassen, ganz auf sich selbst zu hören. Reisen ist mehr denn je eine individuelle Entscheidung, die Angebote werden vielfältiger und ausdifferenzierter – ein Reiseziel, das allen gefällt, gibt es kaum mehr. Wir sind anspruchsvoller geworden bei dem, was wir sehen wollen, wo wir wohnen möchten und mit wem wir unsere rare Freizeit teilen. Die Gründe, nicht mit seinem Partner oder seiner Partnerin unterwegs sein zu wollen, liegen auf der Hand: Endlich ohne schlechtes Gewissen seinen eigenen Interessen folgen können, spontan sein, fremde Menschen kennenlernen, sich treiben lassen – anstatt auch im Urlaub auszudiskutieren, wer entscheidet: Sie möchte ins Museum, er lieber ausgiebig brunchen. Im Urlaub haben viele null Bock auf Kompromisse, die man ohnehin daheim im Alltag ständig eingehen muss.

Neue Unabhängigkeit

Soloreisen sprechen nicht nur Singles an. Damit es zu keiner Begriffsverwirrung kommt: Singlereisen sind oft Gruppenangebote, die speziell für Singles entwickelt wurden, in denen Alter und Geschlecht gut verteilt sind. Die Chance, im Urlaub einen neuen Partner zu finden, liegt statistisch gesehen aber ohnehin bei nur zehn Prozent, vermerkt der deutsche Anbieter Solos Singlereisen aus Berlin. Den meisten Soloreisenden geht es ohnehin nicht unbedingt darum, jemanden kennenzulernen (obwohl natürlich nichts gegen einen Urlaubsflirt zu sagen ist): Frauen genießen einfach das Gefühl, genau das machen zu können, worauf sie Lust haben. Allein zu reisen stärkt aber auch das Selbstbewusstsein, weil man lernt, sich selbst durchzuschlagen und notfalls Fremde um Hilfe zu bitten. Für jedes Alter ist diese Art des Reisens anders spannend und herausfordernd: Junge Frauen reisen gern allein, um die Zeit zu nutzen, bevor sie sich familiär und beruflich binden, Ehepaare erobern sich eine neue Unabhängigkeit zurück, wenn die Kinder ausgezogen sind, und Pensionisten müssen durch Krankheit oder Tod des Partners ohnehin oft erst wieder lernen, herauszufinden, was sie gerne machen möchten – und erleben gerade dadurch einen neuen Aufschwung.

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Aufeinanderkleben

Corona hat den Trend zum Alleinreisen verstärkt. Nach Monaten des Daheimsitzens und Aufeinanderklebens ist es verlockend, den Kopf wieder freizubekommen – sich allein den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen beim Weitwandern oder Segeln, endlich den Städtetrip zu machen, den man bisher immer aufgeschoben hat. Vor der Pandemie wollte nur ein Viertel allein reisen, 2020 gaben hingegen 41 Prozent an, sie würden bei ihrer nächsten Reise lieber auf eine Begleitung verzichten. Diese Zahlen gehen auf eine europaweite Umfrage von E-Dreams Odigeo zurück, Europas größtem Online-Reiseunternehmen. Auch Pärchenurlaub scheint zunehmend out zu sein: Wollte vor der Coronapandemie rund die Hälfte aller Reisenden im Urlaub Zeit mit ihrem Partner verbringen, so ist dieser Anteil nun um rund zehn Prozent gesunken. Durch Social Media ist es ohnehin leichter geworden, alleine unterwegs zu sein, ohne sich dabei einsam zu fühlen – wer möchte, ist mit seinen Liebsten und Freundinnen online verbunden. Man teilt, was man erlebt hat, und holt sich Likes dafür ab. Und man findet im Internet mühelos jede Menge Tipps von anderen Frauen, die ohne Begleitung in der Welt herumjetten.

Women-Only-Hotels

Welche Reiseziele bieten sich an? Allgemeine Regeln gibt es keine, es hängt vom individuellen Abenteuerwillen, Mut und der eigenen Bequemlichkeit ab. Allein sollte man jedenfalls nur zu jenen Destinationen reisen, die man wirklich sehen möchte, sonst kann es schnell deprimierend werden. Je besser Alleinreisende vorbereitet sind, desto weniger treten unliebsame Überraschungen auf: Sicherheitshinweise, Kleiderordnungen, Ausgangsbeschränkungen – für viele Länder braucht es gründliche Vorab-Recherche. Deshalb ziehen viele Frauen Destinationen vor, die in Sachen Soloreisen gute Bewertungen haben: Unter Deutschen und bei Österreicherinnen ist Mallorca die beliebteste Destination, Portugal folgt dicht dahinter. Was es aber selbst dort zu bedenken gilt: Grundsätzlich kann es am Strand langweiliger werden als in der Großstadt, wo Anonymität garantiert ist. Women-only-Hotels sind deshalb gerade bei Meerurlauben hilfreich, damit man sich nicht von Pärchen auf Honeymoon und Familien umzingelt fühlt. Costa Rica gilt als die „Schweiz Lateinamerikas“ und ist auch für Soloreisende easy, auch Sri Lanka hat einen guten Ruf – Frauen, die alleine unterwegs sind, schwärmen von der Gastfreundschaft der Einheimischen. Island ist teuer, aber für Outdoorfans ein Paradies und gerade für Frauen ein ideales Reiseziel; aber auch auf Bali finden sich inzwischen sehr luxuriöse Women-only-Resorts, um in privaten Villen unter Palmen einfach auszuspannen. Und auf einer finnischen Ferieninsel bei Helsinki dürfen ohnehin nur Frauen einchecken: Super She Island garantiert eine männerfreie Auszeit auf höchstem Wohlfühlniveau für nur zehn Gäste. Der London Girls Surf Club (LGSC) hingegen setzt auf Action für Frauen, die surfen oder skateboarden wollen – ob in Marokko, auf Sri Lanka oder in Großbritannien. Die größte Herausforderung beim Alleinreisen ist nach wie vor das Essengehen. Bekommt man abends überhaupt einen Tisch für nur eine Person? Lange galt Fine Dining als exklusive Angelegenheit für Geschäftsleute oder Paare, die sich ein romantisches Date gönnen wollten. Der aktuelle Trend ist Casual Fine Dining; auch, um verstärkt junge Menschen anzusprechen: Es gibt hier keine steife Kleiderordnung oder unterwürfiges Personal, sondern eine neue Lässigkeit. Katzentische für Alleinesser in der Nähe der Toiletten sind zum Glück aus der Mode – genauso wie die Frage „Erwarten Sie noch jemanden?“ Mittlerweile sind offene Küchen beliebt, aber auch Tresen, an denen Fremde nebeneinanderzusitzen, wie im Berliner Sternerestaurant Nobelhart & Schmutzig. Vielleicht kommt man ja ins Gespräch – oder auch nicht. Nichts muss, alles kann. Das ist schließlich das Motto jeder Soloreise.

6 Tipps für Alleinreisende

  • Powerbank

Ein mobiler Zusatz-Akku sorgt dafür, dass digitale Boardingpässe oder die Navigations-App immer abrufbar sind, wenn man sie dringend braucht.

  • Apps

dict.cc: Ein Wörterbuch, das sich vor Reisebeginn für die jeweilige Sprache downloaden und somit auch offline verwenden lässt.
Happy Cow: Zeigt vegetarische/vegane Restaurants und Imbissbuden weltweit an – inklusive Bewertungen von Gästen.
XE Currency: Währungsrechner mit tagesaktuellen Kursen. Super, wenn man nicht gut im Kopfrechnen ist!

  • Datensicherung

Es schadet nie, eine Kopie des Reisepasses und des Führerscheins dabeizuhaben. Wichtige Reiseunterlagen in der Datencloud gespeichert zu haben hat sich in Notfällen auch schon als schlau erwiesen.

  • Unterkunft

Location, Location, Location! Je zentraler eine Bleibe liegt, desto mehr holt man aus seiner Reise raus. Lieber ein paar Euro mehr ausgeben, dafür aber mitten im Geschehen sein.

Für viele Frauen bedeutet alleine Reisen endlich Zeit für Museen zu haben, oder einfach einmal das zu tun, was man schon immer ausprobieren wollte. ©Pexels

Soloreisen - Hotel Tipps

Fasano Hotel Rio 

Stadthotel an der Meeresbucht mit Blick auf die berge

Bei vielen Alleinreisenden steht Rio de Janeiro auf der Bucket List. Das „Fasano Hotel“ in Ipanema ist das erste von Philippe Starck entworfene Gebäude in Brasilien. Ein Highlight des Hauses ist der Infinitypool, der vom Strand Arpoador, den Dois-Irmãos-Bergen und dem Corcovado (auf seiner Spitze thront die monumentale Jesus-Statue) umgeben ist. Die Architektur ist eine Hommage an den brasilianischen Designgeist der 50er- und 60er-Jahre und der glorreichen Bossa-nova-Ära. Preise auf Anfrage.

Fasano Hotel Rio, fasano.com.br
Avenida Vieira Souto 80, 22420-002 Rio de Janeiro, Brasilien
T: +55 21 3202 4000

©Daniel Pinheiro

Casa de São Lourenço

Hideaway mit einmaligem Bergpanorama

Portugal liegt bei den Top-Reisezielen für Solotrips weit vorne. Für eine ruhige Auszeit ist die idyllische Kleinstadt Manteigas perfekt: Die „Casa de São Lourenço“ bietet grandiosen Ausblick über die Serra-da-Estrela-Bergkette und das Zêzere-Gletschertal. 1940 konzipiert, wurde das Fünf-Sterne-Haus nun wieder zum Leben erweckt – mit zeitgenössischem portugiesischem Design und einem Mountain-Spa der Extraklasse. Wer sich nach Trubel sehnt: Porto liegt gut zwei Autostunden entfernt. EZ um € 257,–.

Casa de São Lourenço, casadesaolourenco.pt
Estrada Nacional 232, 6260-200 Manteigas, Portugal
T: +351 275 249 730

©José Vicente

Papaya Playa Tulum

Community für globale Nomaden in karibischer Traumkulisse

Ob in einfachen strohgedeckten Cabañas, in Casitas mit privatem Pool oder in einer Casa mit 24-Stunden-Butlerservice: Im „Papaya Playa Project“ auf der Halbinsel Yucatan gibt es Unterkünfte für jede Preislage – sobald man sein Domizil jedoch verlässt, geht es egalitär zu. Die Macher habe sich zum Ziel gesetzt, aus ihren Besuchern eine kreative Community zu machen: Man trifft sich bei Yogastunden am Strand, beim Schwitzen im Temazcal-Dampfbad oder bei Vollmondfeiern. EZ ab ca. € 350,–.

Papaya Playa Tulum, papayaplayaproject.com
Carretera Tulum-Boca Paila, 77780 Tulum, Mexiko
T: +52 984 871 1160

©Papaya Playa Tulum

Best of Gadgets

Handliches Akkuladegerät

Ob Smartphone, Tablet oder Notebook: Die stylishe Powerbank „Tocharge“ des dänischen Herstellers Kreafunk sorgt unterwegs für Power. Ladezeit: vier bis fünf Stunden. In der „Care“-Version enthält das Produkt 35 Prozent weniger Plastik. Ca. € 50,–. kreafunk.com

©Kreafunk

 

Sichere Halterung

Mit einem schnellen Griff befinden sich alle Schlüssel sicher an einem Platz: Der Anhänger aus Lammleder von Bottega Veneta ist in verschiedenen Farben und entweder versilbert oder vergoldet erhältlich; fester Bestandteil ist der Karabiner. Um € 220,–. bottegaveneta.com

©Bottega Veneta

 

Praktischer Organizer

Handgefertigt aus spanischem Rindsleder und mit Wildleder gefüttert eignet sich der Reiseorganizer von Stow London als multifunktionales Accessoire für unterwegs. Platz finden ein 11-Zoll-Tablet, ein Notizbuch, eine kleine Powerbank und diverse Ladekabel. Um € 359,–. gustavia-shop.de

©Stow London

 

Mobiler Speicher

Die Festplatte „Rugged Boss SSD“ von La Cie ermöglicht es, große Datenmengen zu erfassen und zu transportieren. Die robuste Hülle bietet Fall-, Regen-, Staub- und Druckschutz. Über den Bildschirm können Übertragung, Kapazität und Akkulaufzeit überwacht werden. Ca. € 440,–. lacie.com

©LaCie

 

Kompakte Kamera

In „Light Gold“ ist die „C-Lux“ von Leica ein echter Hingucker. Dabei punktet die Kompaktkamera auch mit ihren inneren Werten: Ausgerüstet mit 15-fachem optischem Zoom und starkem 20-Megapixel-Sensor ist sie bereit für zehn Aufnahmen pro Sekunde. Um € 995,–. leicashop.com

©Leica

 

Best of Books

Im Zug durch Vorderasien.

1933 steigt Annemarie Schwarzenbach in den Zug nach Istanbul. Die Reise wird sie bis in den Iran führen. „Winter in Vorderasien: Tagebuch einer Reise“. Ca. € 6,–. fembooks.de

©FEMBooks

 

Zu Fuß durch Tibet.

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg wanderte Alexandra David-Néel durch Tibet. „Mein Weg durch Himmel und Höllen: Das Abenteuer meines Lebens“. Ca. € 11,–. fischerverlage.de

©S. Fischer Verlage

 

In der Kutsche über die Alpen.

1863 startete Jemima Morrell eine Exkursion von London über Paris bis ins Berner Oberland. „Miss Jemimas Journal: Eine Reise durch die Alpen“. Ca. € 17,–. keinundaber.ch

©Kein & Aber

 

Auf dem Schiff um die Welt.

Mit 44 Jahren legte Ida Pfeiffer los: „Eine Frau fährt um die Welt: Die Reise 1846 nach Südamerika, China, Ostindien, Persien und Kleinasien.“ Ca. € 22,–. mediashop.at

©Promedia Verlag

Dieser Artikel erschien in der Falstaff TRAVEL Ausgabe Winter 2021/22.

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