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5 Tipps für Ihre Winterwanderung

So wird jede Wanderung ein absoluter Traum.

11. Dezember 2020


Wenn sich die Sonne im Winter kaum blicken lässt, dann sind wir meist mit einem ungebetenen Gast konfrontiert: Dem Winter Blues. Warum eine Wanderung durch Schnee- und Berglandschaften hier Wunder wirken kann, erklärt Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser. Wenn Sie Ihrem Körper und Ihrer Psyche etwas Gutes tun wollen, dann tauche Sie ein in die Welt der Berge. Doch auch wenn die Vorstellung einer Winterwanderung sehr romantisch klingt, sollte man auf ein paar Dinge achten.

Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser.
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Die richtige Route wählen

Einfach drauflosgehen? Entscheidet man sich für einen Stadtspaziergang, spricht wenig dagegen – ist man hingegen in den Bergen unterwegs, sollte man seine Route planen. „Informieren Sie sich über das Gelände und ob der entsprechende Weg im Winter überhaupt begehbar ist. Auch das Wetter sollte in die Routenwahl und -planung miteinbezogen werden. Im Zweifelsfall sollte man sich für eine einfachere Strecke entscheiden oder die Wanderung bei schlechter Witterung vertagen“, rät Jutta Mittermair.

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Die passende Ausrüstung

Wer beim Wandern über nasse und kalte Füße klagen muss, wird schnell umkehren wollen. Daher ist das richtige Equipment bei einer Wanderung das A und O – vor allem im Winter. Ganz egal, wo man unterwegs ist: Wasserdichtes, gefüttertes Schuhwerk, das einen stabilen Halt bietet, sollte auf keinen Fall fehlen – ebenso wie Bekleidung nach dem Zwiebelprinzip: Mütze, Schal und Handschuhe sowie ein wetterbeständiger Rucksack.

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Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen

Auch oder gerade weil man bei Kälte weniger Durst verspürt, sollte darauf geachtet werden, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Eine einheitliche Empfehlung, wieviel man beim Winterwandern trinken sollte, gibt es nicht. „Die optimale Flüssigkeitszufuhr ist von zahlreichen Faktoren abhängig, wie etwa der Wanderroute, den Höhenmetern und nicht zuletzt den eigenen physischen Voraussetzungen“, erläutert Mittermair. Bei anspruchsvolleren Strecken ist mit einem Schweißverlust von bis zu einem Liter pro Stunde zu rechnen, dieser Menge entsprechend sollte man auch seine Flüssigkeitszufuhr erhöhen. Ratsam ist es zudem, regelmäßig und in kleinen Schlucken zu trinken, da der menschliche Körper Flüssigkeit nicht in großen Mengen speichern kann.

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Das Richtige trinken

Natürliches Mineralwasser ist der ideale Durstlöscher – besonders beim Wandern. Experten empfehlen natürliches Mineralwasser mit wenig bis keiner Kohlensäure, da es nicht nur erfrischend, sondern auch bekömmlich ist. Darüber hinaus bringt es eine Reihe an ernährungsphysiologischen Vorteilen mit sich, wie Jutta Mittermair schildert: „Natürliches Mineralwasser enthält eine Reihe an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen. Dazu zählen unter anderem das für den Knochenaufbau wichtige Calcium, Chrom als Spurenelement für den Zucker-, Fett- und Proteinstoffwechsel, Eisen, das für die Sauerstoffversorgung essentiell ist oder auch Lithium, das insbesondere wohltuend für die psychische Gesundheit und somit ideal im Kampf gegen den Winterblues sein soll.“ Bei längeren Winterwanderungen sollte, um sich zwischendurch aufzuwärmen, jedoch auch eine gut isolierende Flasche mit einem Heißgetränk mit im Gepäck sein.

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COVID-19: Neue Regeln für die Winterwanderung

Im Corona-Jahr 2020 ist vieles anders - das betrifft auch den Bergsport, wie Jutta Mittermair weiß: „Ganz egal, ob Sie auf dem Hügel ums Eck spazieren gehen oder als echter Wander-Profi einen Berg erklimmen: Wichtig ist dabei in Zeiten der Pandemie, Abstand zu halten, Risiken zu minimieren und sich an die derzeit geltenden Corona-Regeln zu halten.“

Mit diesen Tipps steht einer erfrischenden und wohltuenden Winterwanderung nichts mehr im Weg.

Frische Luft, Bewegung und ein atemberaubendes Bergpanorama wirken wie Balsam für die Seele.

Picture Credits: Gasteiner Mineralwasser, Robert Maybach, Yente Van Eynde / Pexels

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