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Auf den Spuren von „House of Gucci“: Das sind die schönsten Drehorte

Ab 2. Dezember ist „House of Gucci“ in den österreichischen Kinos zu sehen. Die italienischen Schauplätze, an denen der Film gedreht wurde, sind definitiv eine Reise wert.

19. November 2021


Luxus, Stil und Glamour – das sind Attribute, die nicht nur auf die Outfits im neuen Film „House of Gucci“ zutreffen, der ab 2. Dezember in den österreichischen Kinos zu sehen ist, sondern auch auf die Orte, an denen dieser gedreht wurde. Der Film von Ridley Scott, der die Ermordung des Modezaren Maurizio Gucci im Jahr 1995 thematisiert, spielt in einigen Destinationen in Italien, die definitiv einen Besuch wert sind: Von der Modehauptstadt Mailand über das Skigebiet Gressoney-Saint-Jean, das im Film das prestigeträchtige St. Moritz ersetzt, bis hin zum wunderschönen Como-See gibt es auch abseits der Drehorte einiges zu sehen.

Gressoney-Saint-Jean

Der erste Schauplatz des Films war ein romantisches Chalet am Fuße des Monte Rosa im Aosta-Tal. Der Ort ersetzte im Film St. Moritz, wo das Paar Patrizia Reggiani, welche in House of Gucci von Lady Gaga gespielt wird, und Maurizio Gucci, verkörpert von Adam Driver, vier Chalets besaß. Das Skigebiet Gressoney-Saint-Jean gilt als eines der ruhigeren Skigebiete in den Alpen und bot sich daher besser für den Dreh an als der luxuriöse Ort St. Moritz. Aber auch sonst ist Gressoney-Saint-Jean ein tolles Reiseziel für eine erholsame Auszeit: Ob Skifahren oder Langlaufen im Winter oder herrliche Wanderungen durch das satte Grün mit Blick auf die imposanten Bergmassive und den Lyskamm-Gletscher – hier findet sich für jeden Geschmack eine passende Aktivität.

 
 
 
 
 
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Mailand

Es liegt auf der Hand, dass Mailand als die Mode-Metropole schlechthin auch im Film eine große Rolle spielt. Mailand war einerseits der Ort, an dem das Paar heiratete, andererseits war es auch der Ort, an dem die Ehe ihr schicksalhaftes Ende nahm. Wer sich in Mailand auf die Spuren des Films machen möchte, sollte sich auf jeden Fall das Modeviertel Quadrilatero della Moda, die berühmte Einkaufspassage Galleria Vittorio Emanuele II. und den riesigen Mailänder Dom ansehen, die allesamt als Schauplatz dienten. Auch für Kulturinteressierte bietet die Stadt in der Lombardei einiges, von architektonischen Wunderwerken bis hin zu Leonardo Da Vincis berühmtem Gemälde „Das Abendmahl“.

 
 
 
 
 
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Comer See

Auch wenn nicht bekannt ist, dass Patrizia Reggiani und Maurizio Gucci jemals eine Villa am Comer See besessen haben, dienten dennoch mehrere opulente Villen rund um den Comer See in der nördlichen Lombardei als Kulisse für den Film. Eines der Anwesen, das im Film zu sehen ist, ist die wunderschöne Villa Balbiano am Westufer des Sees, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Auch sonst können wir es dem Filmteam nicht verübeln, die Gegend rund um den Comer See in ihren Film integriert zu haben, denn der See mit seinen umliegenden Bergen ist traumhaft schön. Hollywood Stars wie Al Pacino, der ebenfalls im Film mitwirkt, oder Leonardo di Caprio, zieht es deshalb schon seit langem in diese Gegend.

 
 
 
 
 
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Rom

Wenngleich Reggiani und Gucci ihre Hochzeit in Mailand feierten, war der Drehort für die Hochzeitsszene im jüdischen Viertel in Rom in der Kirche Santa Maria in Campitelli. Wer nach Rom reist, sollte aber unbedingt auch einige der vielen anderen Kirchen und Kathedralen wie den Petersdom im Vatikanstaat, die Basilika St. Paul oder die Kirche Santa Maria in Trastevere besichtigen. Denn diese sind mit ihren goldenen Verzierungen, Fresken, Statuen und Kuppeln auch für nicht religiöse Menschen absolut sehenswert. Auch sonst wartet die italienische Hauptstadt mit unzähligen Sehenswürdigkeiten auf – vom Kolosseum über das Forum Romanum bis hin zur Engelsbrücke. Italienisches Flair ist hier an jeder Ecke garantiert!

 
 
 
 
 
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