Sätze-für-Italien-Urlaub
© FUTC / Unsplash
DestinationsExperiencesInsiderKulturTipps

5 Sätze, die man im Italien-Urlaub beherrschen sollte

Oft reichen schon ein paar Wörter aus, um sich auf Italienisch zu verständigen!

31. August 2021


Urlaub im sonnigen Italien mit viel Strand, Meer, Pizza und Pasta steht für viele heuer ganz besonders weit oben auf der Reiseliste. Kein Wunder, ist das beliebte Urlaubsziel ja nur einen Katzensprung entfernt. Etwas anders sieht es da allerdings bei den meisten mit den Italienisch-Kenntnissen aus. Doch hier schaffen wir Abhilfe! Zumindest ein paar Sätze reichen nämlich schon aus, um sich so gut es geht zu verständigen.

Wir haben die wichtigsten Phrasen für Sie im Überblick! Diese fünf Sätze und Wörter sollte man im Italien-Urlaub auf jeden Fall beherrschen. 

1. Begrüßung

Ein einfach das „Ciao!“ geht in Italien immer – das bedeutet so viel wie „Hallo!“. Wer die Begrüßung im nächsten Schritt noch an die jeweilige Tageszeit anpassen will, der muss sich nicht allzu komplizierte Formulierungen merken, denn die meisten sind uns ohnehin bekannt. „Guten Tag“ heißt „Buongiorno“, „Buonasera“ bedeutet „Guten Abend“ und mit „Buonanotte“ sagt man sich „Gute Nacht!“.

 

2. Wie geht’s?

„Come stai?“ – So fragen Sie jemanden, wie es denn geht. „Bene, grazie“ ist dann meist die Antwort, wenn alles gut läuft. Landet man dann doch plötzlich mitten in einem Gespräch auf Italienisch und versteht kein Wort, dann kann man sich ganz einfach mit dem Satz „Non parlo italiano“ aus der Affäre ziehen – „Ich spreche leider kein Italienisch“.

3. Bitte & Danke

Es sind oft die Kleinigkeiten, die anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Es reicht deshalb schon, sich im Urlaub in der Landessprache zumindest für etwas bedanken zu können. Auf Italienisch ist das ganz einfach: „Per favor“ bedeutet „Bitte“,  bedanken kann man sich mit „Grazie“ oder der Steigerungsform „Grazie Mille"!

4. Entschuldigen Sie bitte

Will man jemanden um Hilfe bitten, weil man zum Beispiel nach dem Weg fragen möchte, ist das auf Italienisch ganz simpel. Mit "scusi" bittet man jemandem um Entschuldigung, den man siezt. "Mi scusa" verwendet man, wenn man eine Person duzt. Wer dann zum Beispiel noch nach dem Weg fragen will, der sagt ganz einfach: "Scusi. Dov'è la toilette?" - "Entschuldigen Sie bitte, wo ist die Toilette?"

5. Die Rechnung, bitte!

Klar, für eine ganze Bestellung im Restaurant reichen ein paar Brocken Italienisch nicht aus, aber zumindest nach der Rechnung zu fragen ist ganz einfach. Wer beim Restaurantbesuch in Italien zahlen möchte, der bittet das Personal einfach um „Il conto, per favore“, weiß so viel heißt, wie „Die Rechnung bitte!“. 

 

Lesenswert

Das sind die 10 angesagtesten Restaurants in Paris

Das sind die 10 angesagtesten Restaurants in Paris

Als Hochburg der Feinschmecker bietet Paris nicht nur Haute Cuisine auf höchstem Niveau – auch trendige, innovative Restaurants gibt es en masse.

Interview: Michaela Schwarz-Weismann

Interview: Michaela Schwarz-Weismann

Wer sich von der Tiroler Künstlerin ein Bild machen will, hat aktuell im Kunstraum ­Innsbruck die Möglichkeit dazu. Ihr Bild über Tirol haben wir aufgezeichnet.

5 alpine Hideaways für die Sommer-Bucketlist

5 alpine Hideaways für die Sommer-Bucketlist

Wenn die sommerlichen Temperaturen jeden ins Schwitzen bringen, fühlen Reisende sich in diesen fünf Hideaways besonders wohl.

Meist gelesen

Die besten Almhütten & traditionelle Genussadressen in Tirol

Die besten Almhütten & traditionelle Genussadressen in Tirol

In Tirol stehen Urigkeit und Innovation nicht im Widerspruch; diese Almhütten, Wirtshäuser und Weinstuben bieten wahre kulinarische Höhenflüge.

Das sind die Kultur-Highlights im Sommer 2024

Das sind die Kultur-Highlights im Sommer 2024

Andy Warhol und seine unbekannte Seite in der Neuen Nationalgalerie, Elton John und seine Fotosammlung im V&A Museum oder Salvatore Ferragamo und seine Kreationen im firmeneigenen Museum: Die heißesten Schauen des Sommers.

Omega: Am Puls der Zeit

Omega: Am Puls der Zeit

Omega hat rechtzeitig vor den Olympischen Spielen in Paris, wo die Schweizer Uhrenmarke als offizieller Zeitnehmer am Start ist, seine Boutique in Wien neu gestaltet – mit VIP-Raum, großzügiger Lounge und einer Champagner-Bar. Santé!

Nach oben blättern