Neapel sehen und sterben: Italiens wilde Trendstadt an einem Wochenende erleben.
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Ein Wochenende in: Neapel, Italiens wilde Trendstadt

In Neapel, der Stadt zwischen Kulturgeschichte und Gegenwart, wird man vieles erleben – außer Langeweile: Es geht tief hinab in die Sotterranea und hoch hinaus auf Vulkane; man frönt dem Genuss in lauten Trattorien, besucht schicke Boutiquen ebenso wie antike Stätten. Und immer lockt in naher Ferne pures Inselglück.

13. März 2022


Zurecht heißt es im wilden Süden Italiens: „Vedi Neapoli e poi muori“, zu Deutsch: „Sieh Neapel und dann stirb!“ Dabei meint das Sprichwort natürlich nicht, dass Besuchern der Stadt am Tyrrhenischen Meer Gefahr droht. Ganz im Gegenteil. Neapel sei so großartig, dass – dem stimmte schon Goethe bei seiner Italienreise zu – man danach im Leben nichts Besseres mehr sähe und beruhigt sterben könne. 

Die Buon Consiglio Iglesia  von Vomero aus: So charmant ist Neapel.

Die Buon Consiglio Iglesia von Vomero aus: So charmant ist Neapel. © Mathias Bach Laursen

Neapel, die Stadt der Gegensätze

Heute zeigt sich uns Neapel wie nie zuvor als Stadt der Gegensätze. Bezaubernde Kultur und prachtvolle Bauten stehen Tür an Tür mit verwohnten Vierteln. Verlassene Gassen liegen nur ein paar Meter entfernt von lauten Piazzas. Auf der einen Seite des Golfes blitzen die drei charmanten Inseln Capri, Ischias und Procida als idyllische Sehnsuchtsorte im azurblauen Golf von Neapel hervor, während in der Stadt das wilde Leben vorherrscht. 

NAPLES, ITALY - MAY 7, 2016: The old town of Naples, viewed from Via Pedamentina San Martino, a narrow road that leads downhill from Vomero to Spaccanapoli, Naples, Italy, on May 7, 2016NAPLES, ITALY - MAY 7, 2016: The old town of Naples, viewed from Via Pedamentina San Martino, a narrow road that leads downhill from Vomero to Spaccanapoli, Naples, Italy

Kampaniens Zentrum: Neapel von Vomero aus gesehen. © Shutterstock

Sodom und Camorra?

Spätestens seit „Der Pate“ weiß man: Süditalien steht nicht nur für Dolce Vita, es ist auch das Land der Syndikate. In Kampanien hat die Camorra – die Bella Società Riformata – die Fäden in der Hand; für Touristen sollte dies aber kein Grund zur Sorge sein, da man kein Interesse daran hat, diese Geldquelle zu vergraulen. 

Grundsätzlich gilt: Untertags ist man relativ sicher, auf Taschendiebe muss man wie in jeder Großstadt acht geben. Nachts sollte man gewisse Stadtteile – vor allem Scampia, Rione Sanità, Centro Direzionale und das Rione Traiano, aber auch das Quartieri Spagnoli – jedenfalls meiden. 

Neapel bei Nacht – einfach wunderschön! Doch manche Viertel sollte man nach Sonnenuntergang eher meiden. © Judi Smith

Bongiòrno, Napole: Check-in

Das Klischee von den wilden Autofahrern Süditaliens bestätigt sich – vor allem in und direkt um Neapel. Wer daher sein Wochenende nicht inmitten einer Schar hupender Fiats oder Alfa Romeos verbringen möchte, steigt in den Flieger.

Von Wien geht es in der Holzklasse schon ab € 30 nach Napoli; wer Eleganz und Komfort möchte, setzt sich in die Business oder lässt sich in die First Class hochstufen. Das Flugzeug trägt Reisende daher am schnellsten, in weniger als zwei Stunden, und sichersten nach Kampanien; von oben genießt man zudem den Blick auf die Dächer der Metropole und den ruhig daliegenden Vesuv.

Mit dem Flieger nach Neapel

Mit dem Flieger nach Neapel. © Shutterstock

Ab in die Stadt

Am Flughafen angekommen, darf man sich gerne ein Taxi gönnen – sollte aber jedenfalls darauf bestehen, dass das Taxameter eingeschaltet wird. Der Bus um € 5,00 darf zudem getrost gegen ein komfortableres Shared Taxi eingetauscht werden – die Fahrer wuseln am gesamten Airport-Gelände auf der Suche nach Reisenden umher.

Schlafen in Neapel

Neapel schläft niemals – die Straßen sind laut und turbulent. Daher lohnt sich die Wahl einer ruhigen, komfortablen Unterkunft: Im Grand Hotel Parker’s bettet man sich in luxuriöser 5-Sterne-Eleganz zwischen Marmor und Palmenflair in Chiaia; buchstäblicher Höhepunkt ist das Gourmetrestaurant George auf der Dachterrasse.

1. Tag

Vormittag: Neapel zu Fuß erkunden

Nachdem man die Ruhe der Unterkunft hinter sich gelassen hat, lockt die charmante Altstadt Neapels zu ausgedehnten Spaziergängen. In dem Labyrinth verwinkelter, enger Gassen, zwischen denen Wäscheleinen träge im Wind wehen, könnte man sich stundenlang verirren. Die Zeit drängt jedoch, daher lohnt es sich, die Spaccanapoli aufzusuchen: einen der bekanntesten Straßenzüge, der die Stadt in zwei teilt. 

Märkte und italienischer Charme in Neapels Gassen

Überall locken kleine charmante Gassen in das Labyrinth der Stadt. © Sam van Bussel

Entlang der vielen Straßen, die zur Spaccanapoli zählen, versammeln sich jahrhundertealte Kultur und echter italienischer Charme. Sehenswürdigkeiten, Märkte und kleine Läden der Locals liegen quasi am Wegesrand. Was man aber dennoch nicht verpassen sollte: 

Befindet man sich im einen Moment noch auf einer großen, lebhaften Piazza, trottet man im nächsten bereits entlang still-verlassener enger Häuserschluchten. Neapels Gassen sollte man unbedingt erkunden. © Theo Roland (li.), Pier Luigi Valente (re.)

Mangiare: Pizza Napoletana 

Zur Mittagsstunde darf man gerne in der Innenstadt bleiben, und sich mit einer Pizza Napolitana stärken. Die berühmteste Pizzeria ist zweifelsohne L’Antica Pizzeria de Michele, schon Julia Roberts saß hier in Eat Pray Love und genehmigte sich in dem wilden Trubel eine Tricolore mit roter Tomatensauce, weißem Mozzarella und grünem Basilikum.

Allerdings sind die Wartezeiten in der Michele enorm – und die Pizzatradition in Neapel so groß, dass man auch anderswo richtig gute klassische Pizzen mit typisch wenig Belag und sehr luftigem Teig bekommt. Genusstipp: Die Pizzeria Gino Sorbillo in der Via dei Tribunali.

Ein Must-Eat in Neapel: Pizza! © Nik Owens

Nachmittag: Sant’ Elmo

Nach dem Mittagessen wird es ruhig in den Straßen der Stadt. Es ist Zeit für die Riposo! Die Stunden nach dem Lunch nutzt man am besten, um mit der Funicolare auf den höchsten Punkt über Neapel zu fahren und das Castel Sant’ Elmo zu besuchen. Und danach? Ist es allerhöchste Zeit für einen italienischen Espresso.

Castle Sant'Elmo in Naples, Italy

Ruheoase im turbulenten Stadtgetümmel: Castel Sant' Elmo. © Shutterstock

Noch Zeit? Wie wäre es mit einer kurzen Shoppingtour – an der Via Chiaia reihen sich edle Nobelboutiquen aneinander, die Via Toledo, zwischen Altstadt und spanischen Viertel, versteht sich als Neapels große Einkaufsstraße für alles. Wer schon hier ist, sollte unbedingt einen Blick in die imposante Galleria Principe di Napoli werfen.

Tipp: Die süditalienische Stadt ist berühmt für ihren wilden Verkehr, die Ampelfarbe Rot erscheint eher als zögerlicher Vorschlag. Daher heißt es: Aufpassen, egal, wo man gerade geht - denn auch auf dem Gehsteig rauschen teilweise Kinder mit Mopeds an ahnungslosen Touristen vorbei. Und vor allem: selbstsicher sein, sonst kommt ma nie über die Straße!

Wer in die Galleria Principe di Napoli spaziert, sollte den Blick nach oben richten. © Luca Gianquitto

Abends: Dinner

Italien ist das Land der Genießer – und Neapel stellt da natürlich keine Ausnahme dar. Gourmets finden in der Stadt ein breites kulinarischer Angebot verschiedenster Fasson vor, von trendigen Bistros und Sushi-Läden über die klassische Trattoria bis hin zu Haute Cuisine. 

Trattoria in Neapel

An jeder Ecke lockt eine Trattoria mit traditioneller neapolitanischer Küche. © Eva Elijas

Unbedingt probiert haben sollte man alles, was im Zusammenhang mit Meeresfrüchten – die direkt vor der Küste in die Netze der Fischer geraten – und frischem Mozzarella oder Burrata steht. Auch das berühmte Ragù sollte man probiert haben! Und weil man nur einen Sprung von Capri entfernt ist, ist der Caprese Salat die Vorspeise unserer Wahl.

Sehr gut ist etwa die klassische Küche im Mimì alla Ferrovia oder in der Trattoria Scugnizzi. Wer es moderner mag, ist im Kukai Nibu bei Sushi und japanischer Küche gut aufgehoben.

Süditalienischer Genuss: der berühmte Caprese Salat. © Bryony Elena

2. Tag

Vormittag und Mittag: Vulkane und antike Stätten

Neapel zu besuchen und keinen Blick in den Krater des einzigen aktiven Vulkans des europäischen Festlands werfen? Kaum vorstellbar! Deshalb macht man sich schon frühmorgens auf den Weg – entweder mit dem Auto oder der Circumvesuviana sowie dem Campania Express; beide Züge bringen Reisende zunächst nach Pompeji.

Vesuvius volcano from the air

Ab dem Parkplatz, unten links, geht es zu Fuß hinauf zum Vulkankrater. © Shutterstock

Dort geht es mit dem Bus weiter auf den aktiven Vulkan, vorbei an Feldern, die vom letzten des Ausbruch zeugen. Oben angekommen, wird man nach einem kurzen, jedoch schweißtreibenden Aufstieg, mit tollem Ausblick belohnt. Vom Krater selbst sollte man sich nicht zu viel erwarten – derzeit sprudelt keine Lava darin.

Tipp: Die Voranmeldung für den Eintritt in den Nationalpark Vesuv sollte man unbedingt am Tag zuvor machen, da es am Vulkan selbst keine Netzabdeckung gibt. 

Im Anschluss erkundet man das 79 n. Chr. verschüttete, antike Pompeji mit seinen beeindruckenden breiten wie hohen Straßenzügen und den schicken Villen, die noch heute farbenfrohe Fresken offenbaren. Für die Erkundungstour durch die weit verzweigte Ausgrabungsstätte sollte man mindestens zwei Stunden einberechnen.

Stundenlang könnte man die verlassene Stadt Pompeii durchstreifen. © Shutterstock

Nachmittag: Neapels Unterwelt

Von der verschütteten Stadt Pompeji wechselt man nun in die Stadt unter der Stadt: Napoli sotterranea. Die Unterwelt Neapels erstreckt sich über achtzig Kilometer durch lange Gänge und große Höhlen.

Gebaut wurden die Unterwelt im Tuffstein teilweise vor 5.000 Jahren – heute zeigen sie sich als eindrucksvolle Zeitkapsel. Führungen durch Napoli Sotterranea werden von verschiedenen Kulturvereinen angeboten, dabei sticht die Galleria Borbonica eindeutig aus der Masse hervor. 

Der Eingang der Napoli Sotteranea durch die Iglesia Santa Maria della Sanità. © Shutterstock

Alternativer Nachmittag: Inselhopping

Vulkane und Unterwelt, das klingt etwas zu abenteuerlich? Wer stattdessen lieber auf Inselglück setzt, dem stehen gleich drei Juwelen im Golf von Neapel zur Auswahl, die jeweils in etwa einer halben Stunde erreicht werden können:

Capri: Seit eh und je Hotspot der Jetsetter, besticht die Insel mit den zwei ikonischen Felsen, den Faraglioni, auch durch wildschöne Spazierwege entlang der Küste. 

Ischia: Wer nach Erholung Ausschau hält, wird hier fündig: Über ganz Ischias verteilt, sprudeln heiße Quellen aus dem Erd- und Meeresboden hervor. 

Procida: Endlich Ruhe vor den Touristenmassen verspricht Procida mit seinen bunten Fischerdörfchen. Ein wahrer Geheimtipp unter Inselhoppern!

Inselglück nur eine halbe Stunde von Neapel entfernt: Capri mit seinen berühmten Faraglioni. © Andy Holmes

3. Tag 

Vormittag: Phlegräische Felder

Wer heute noch etwas mehr Zeit auf der Hand hat, macht sich auf, die legendären Campi Flegrei zu sehen. Ob es sich bei den „brennenden Feldern“ wirklich um einen Supervulkan handelt, weiß man noch nicht mit Sicherheit zu sagen; eindrucksvoll sind die rund 2 Millionen Jahre alten aktiven Felder allemal. Eine Tour führt zum Krater Solfatara, der archäologischen Stätte Pozzuoli und zur Höhle der Sibylle von Cumae.

Die Campi Flegrei, die phlegräischen Felder, in Neapel.

Die Phlegräischen Felder bei Neapel sind ein einmaliger Anblick. © Shutterstock

Nachmittag: Strandträume 

Den Rest des Tages verbringen wir am Meer, etwa am Green Rocks Lido, dem Lido Rocce Verdi. Hier darf man auf den Felsen in der Sonne dösen oder Sprung ins smaragdgrüne Wasser wagen – ganz Mutige schwimmen vielleicht sogar in die Höhle. 

Alternativ: Capodimonte

Es ist noch zu kalt für einen Strandbesuch? Dann lockt Capodimonte: Inmitten des Bosco di Capodimonte, einem großräumigen, ruhigen Park mit wunderbarem Blick über Neapel, steht das Museo di Capodimonte. Das palastähnliche Gebäude stellt Werke von Caravaggio und Tizian sowie lokal gefertigtes Porzellan aus. Toll! 

Naples City Campania Italy - June 2020

Ausspannen und die letzten Stunden in Neapel genießen am Capodimonte. © Shutterstock

Fazit:

Eines ist Reisenden nach dem Wochenende in Kampaniens Hauptstadt klar: Wer nach Neapel kommt, möchte sicher nicht beruhigt sterben – sondern immer wieder hierher zurück.

Die Römer schwärmten vom „Campania felix“, dem glücklichen Kampanien. Sein kulturelles Zentrum ist Napoli am Tyrrhenischen Meer. © Danilo D. Agostino

Die besten Adressen in Neapel

Hotels

Romeo Hotel
Via Cristoforo Colombo, 45, 80133 Neapel, Italien 
Tel.: +39 081 017 5001
Web: romeohotel.it 
Preis ab € 312,–/Nacht für 2 Personen inkl. Frühstück

Grand Hotel Parker’s
C.so Vittorio Emanuele, 135, 80121 Neapel, Italien
Tel.: +39 081 761 2474
Web: grandhotelparkers.it 
Preis ab € 221,–/Nacht für 2 Personen inkl. Frühstück

Restaurants

Gino e Toto Sorbillo
Via dei Tribunali 32, 80138 Neapel, Italien
Tel.: +39 081 446643
Web: sorbillo.it 

Kukai Nibu
Via Carlo De Cesare, 52, 80132 Neapel, Italien
Tel.: +39 081 1957 1890
Web: ikirestaurants.com 

Mimì alla Ferrovia
Via Alfonso D'Aragona, 19, 80139 Neapel, Italien
Tel.: +39 081 553 8525
Web: mimiallaferrovia.it 

Trattoria Enoteca Campagnola
Via dei Tribunali, 47, 80138 Neapel, Italien
Tel.: +81 459034

Don’t Miss

Castel Sant’ Elmo
Via Tito Angelini, 20/A, 80129 Neapel, Italien
Was? Fort mit Blick über ganz Neapel

Museo di Capodimonte
Via Miano, 2, 80131 Neapel, Italien
Was? Museum mit Park und Blick über Neapel

Duomo di San Gennaro
Via Loffredi, 17, 80138 Neapel, Italien
Was? prachtvoller Dom und Blutwunder von San Gennaro

Pompeji
Via Plinio, 26, 80045 Pompei, Italien
Was? archäologische Ausgrabungsstätte

Nationalpark Vesuv
Was? aktiver Vulkan und Wandern

Napoli Sotteranea
Was? Neapels weitläufige Unterwelt

San Gaetano: napolisotterranea.org
ab Gambrinus Bar: lanapolisotterranea.it  
Galleria Borbonica: galleriaborbonica.com

Galleria Principe di Napoli
Was? Shopping
Via Ettore Bellini, 1, 80135 Neapel, Italien

Beach:

Spiaggia della Gaiola
Discesa Gaiola, 14, 80123 Neapel, Italien
Web: areamarinaprotettagaiola.it 

Lido Rocce Verdi
Via Posillipo, 68 mare, 80123 Neapel, Italien
Was? Strand und smaragdgrünes Wasser
Web: baiadellerocceverdi.it 

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